Wie die niederösterreichische Landeswarnzentrale der APA Freitag früh mitteilte, wurden Versuche, die Eingeschlossenen in der Ortschaft Theiß (Gemeinde Gedersdorf) per Boot zu bergen, knapp vor Mitternacht wegen zu großer Gefahren für die Rettungsmannschaften abgebrochen. „Geplant ist nun eine Bergung per Hubschrauber sobald es hell genug ist“, sagte ein Sprecher der Behörde. Die Menschen befinden sich nicht in unmittelbarer Gefahr.
Die Aufräumarbeiten im Überschwemmungsgebiet wurden in der Nacht weitgehend eingestellt, die Wasserstände sind weiter langsam gesunken. In den Morgenstunden werden laut Angaben der Landeswarnzentrale rund 500 Soldaten des Bundesheeres und zwischen 2.000 und 4.000 Feuerwehrleute den Kampf gegen die Wasser- und Schlammmassen wieder aufnehmen. Am Vormittag soll bei einer Einsatzbesprechung in der Landeswarnzentrale in Tulln die weitere Vorgangsweise festgelegt werden.
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