Ein Tag bleibt noch um die neuesten Spiele auszuprobieren und mit Spiele-Erfindern, Experten und Gleichgesinnten zu spielen und zu plaudern. Heuer gibt es erstmals eine japanische Spiele- Präsentation von Klassikern und exotischen Raritäten.
Ausprobieren statt blind kaufen und schenken
Sinn des Spielefests sei es nicht nur, Spielefans Freude und Vergnügen zu bereiten, sondern auch, die 70.000 erwarteten Besucher über Neuheiten zu informieren und zu beraten. Besonderen Wert wird heuer auf das Thema Spielen und Lernen gelegt. Spielen ist grenzüberschreitend. Es fördert die kulturelle Entwicklung, das soziale Verhalten und Freundschaften, so Ernst Pohle, Vorsitzender der deutschen Fachgruppe Spiel.
Spielen solle und könne die Kommunikation fördern, auch am Familientisch, sagte Hermann Otten, Geschäftsführer von Ravensburg. Und auch ohne die entsprechenden Ergebnisse der jüngsten Studie Gesellschaftsspiele von Ravensburger wäre klar, dass Spielen die Kreativität und Feinmotorik stärkt, das Sprachempfinden verbessert und Familien stabilisiert.
Für jeden etwas dabei
Voll auf ihre Kosten beim Spielefest kommen Computerspiele-und Fantasy-Fans. Partytiger können sich bei Extreme Activity, das kürzlich zum Spiel der Spiele gekürt wurde, amüsieren. Wer sich jetzt schon auf die Fußball-Europameisterschaft 2008 einstimmen will, kann dem Bundesliga-Stand einen Besuch abstatten. Erstmals in Wien zu sehen ist auch eine Präsentation des fernöstlichen Spielelands Japan.
Jung und Alt kann sich entweder an einem der zahlreichen Stände der Hersteller beraten lassen oder sich in der Spielothek eines von 5.000 Spielen ausborgen und sich damit auf einen Tisch in den Spielesaal begeben.
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