Niederösterreicher wehrte sich mit Messerstich gegen Hundeattacke

Die Hundeattacke hatte sich gegen 8.00 Uhr ereignet, als der 56-Jährige in der Ebreichsdorfer Straße mit seinem eigenen Vierbeiner einen Spaziergang gemacht hatte. Der Angriff galt zunächst dem Tier des Mannes. In weiterer Folge wickelte sich die Leine seines Hundes um die Beine des 56-Jährigen. Um sich zu befreien, schnitt der Einheimische das Band mit einem mitgeführten Messer durch.
Hund nahm auch Niederösterreicher ins Visier: Messerstich
Der herrenlos laufende Vierbeiner nahm auch den Niederösterreicher ins Visier und ließ nicht von ihm ab, woraufhin der Mann einmal auf das Tier eingestochen haben soll. Im Anschluss flüchtete der 56-Jährige in den Pkw eines Zeugen. Der angreifende Hund war kurz darauf mehrmals gegen den Wagen gesprungen, bevor der Vierbeiner leblos zusammensackte, berichtete die Landespolizeidirektion Niederösterreich in einer Aussendung.
Der Attackierte wurde per Rettung in das Landesklinikum Baden gebracht und dort ambulant behandelt. Der Besitzer des letztlich verendeten Tieres gab zu Protokoll, dass der Hund unbemerkt entlaufen sei.
(APA/Red.)
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