Die Sabres unterlagen am Samstag auf eigenem Eis den New Jersey Devils nach einem 0:3-Rückstand mit 2:3 (0:2,0:1,2:0) und haben als Zehnte bei vier ausstehenden Matches vier Punkte Rückstand auf einen Platz in den ersten Acht der Eastern Conference.
Vanek hatte bei fünf Schüssen kein Glück, Devils-Keeper Martin Brodeur wehrte insgesamt 35 Schüsse ab, darunter 21 von 23 im furiosen Schlussdrittel der Sabres. “Sie kamen raus und haben aus allen Rohren geschossen”, sagte Brodeur über den letzten Abschnitt. “Wir haben nicht 60 Minuten durchgespielt, aber es hat gereicht.” Der Stanley-Cup-Sieger von 2003 steht knapp vor dem Gewinn der Atlantic Division, die Chance von Buffalo ist wohl nur noch theoretischer Natur.
Auch die Rivalen Florida Panthers (1:3 am Freitag/87 Punkte) und New York Rangers (0:1 am Samstag/89 Punkte bei einem Spiel mehr) verloren, doch Buffalo vermochte vor 18.690 Fans gegen die auswärts zuletzt zahmen “Teufel” kein Kapital daraus zu schlagen und blieb bei 85 Zählern. “Es ist frustrierend, wir brauchen jetzt fremde Hilfe”, sagte Vaneks Teamkollege Derek Roy. Auf die Sabres wartet nun eine harte Woche mit vier Matches in sechs Tagen.
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