Neuzugang im Wiener Haus des Meeres: Segelechsen

Die Tiere können über einen Meter Länge erreichen, sind damit die größten Agamen und kommen, wie der Name schon andeutet, auf den Philippinen vor. Sie sind Allesfresser, ernähren sich also von Früchten, Blättern, Insekten und anderen Kleintieren.
Segelechsen: So kommen sie zu ihrem Namen
Namensgebend ist ein Hautkamm, den die Tiere am Schwanz tragen und der höher sein kann wie der Schwanz selbst. Bei den Männchen ist dieses Segel größer als bei den Weibchen.
Die Tiere sind in einem Terrarium im ersten Stock zu sehen. Frei wurde dieses, weil die dort untergebrachten Buntwarane schon derart gewachsen sind, dass sie in ein Größeres umziehen mussten. Segelechsen können zwar nicht segeln, lieben aber das Wasser und sind ausgezeichnete Kletterer - für Besucher empfiehlt es sich also, sie in den Pflanzen zu suchen - nicht am Boden.
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