Von Anfang an stand dabei fest: die Jugendlichen sollen selbst ihre Anliegen und Bedürfnisse über die künftigen Angebote äußern können. Auch Martin Geser, der gemeinsam mit Alexandra Abbrederis die Hauptverantwortung für die Konzepterstellung des Jugendprojektes trägt, weiß: Die Erwachsenen haben Konzepte erstellt, aber die Meinung der Jugendlichen, was sie brauchen, wo sie es brauchen und wie sie es brauchen das ist noch nicht gefragt worden.” Um eben dies zu ändern, haben kürzlich Video-Workshops gestartet, bei denen Jugendlichen ein Sprachrohr für ihre Wünsche gegeben werden soll. Unter Mitbetreuung durch Andreas Gosch, Student an der Fachhochschule Dornbirn, laufen diese Workshops noch bis einschließlich Samstag, 23. Mai.
In weiterer Folge starten am Montag, 25. Mai, Arbeitsgruppen, in denen die Themenschwerpunkte Plätze im Freien”, Jugendräume” und Wunschthemen” im Mittelpunkt und Politiker zum persönlichen Austausch zur Verfügung stehen. Parallel dazu werden die Jugendlichen in den Vorderlandgemeinden über die aktuellen Erhebungen durch Einladungen, Flyer und Info-Schreiben über den laufenden Jugendbeteiligungsprozess informiert. Ausgeschickt wurden dazu auch Fragebögen, die die Bedürfnisse der Dreizehn- bis Siebzehnjährigen in Erfahrung bringen sollen. Die Ergebnisse der Aktion werden am Donnerstag, 25. Juni, 19 Uhr, in der Aula des Sozialzentrums Vorderland in Röthis präsentiert.
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