Neues VLV-Gebäude: Einzug verzögert sich

Von Brigitte Kompatscher (NEUE)
Anfang Dezember 2017 hatten die VLV-Vorstandsdirektoren gemeinsam mit den Architekten das Siegerprojekt für den Neubau des Hauptsitzes der Versicherung präsentiert.

Direkt gegenüber dem Bahnhof der Landeshauptstadt soll das alte Gebäude durch ein neues ersetzt werden. Der Einzug war ursprünglich für Anfang 2021 geplant. Der geplante Einzugstermin wird sich um rund ein Jahr verschieben, berichtet die NEUE Vorarlberger Tageszeitung am Freitag.
„Wir sind jetzt in der Fachplanungsphase und stehen unmittelbar vor der Baueingabe“, informiert VLV-Direktor Robert Sturn auf NEUE-Nachfrage. Während der Bauphase werden die über 100 Mitarbeiter im nahegelegenen Marienheim untergebracht. Im Herbst soll der Umzug dorthin erfolgen, im Spätherbst mit Abbruch des Altbestands und Aushub begonnen werden.
Denkmalschutz
An der Verzögerung im Vergleich zum ursprünglichen Zeitrahmen ist eines der Nebengebäude „schuld“, das sogenannte Welzenbacher-Haus. Da es denkmalgeschützt ist, waren einige Absprachen mit dem Denkmalamt notwendig.
Den ganzen Artikel lesen Sie in der “NEUE Vorarlberger Tageszeitung“
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