Neues Tennisclubheim eröffnet

Die Gesamtkosten des neuen Tennisclubheims betrugen etwa 250.000 Euro. Etwa 98.000 Euro wurden durch eine Förderung des Landes Vorarlberg beigesteuert. Von den übrigen kosten trug die Marktgemeinde Frastanz 88 Prozent und Satteins 12 Prozent. Mitglieder des Tennisclubs investierten insgesamt etwa 2.200 Arbeitsstunden in die Errichtung des Tennisclubheims. Besonders hervorzuheben sind dabei Architekt Walter Müller und Manfred Merz, der alleine auf etwa 450 Arbeitsstunden kam.
Sämtliche Arbeiten am neuen Tennisclubheim wurden von Frastanzer Betrieben durchgeführt. Tennisclub-Obmann Josef Entner bezeichnete das neue Clubheim als „zweckdienlich, modern, umweltgerecht und lässig.” Der Tennisbetrieb werde durch das neue Clubheim wesentlich erleichtert. „Unser wichtigstes Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen Freude am Sport zu vermitteln”, betonte Entner.
Gelungene Kooperation
Bürgermeister Eugen Gabriel bedankte sich insbesondere beim Satteinser Kollegen Anton Metzler für die gelungene Kooperation, durch die eine erhöhte Sportförderung erzielt werden konnte. Herzlich gratulierte er allen, die das neue Clubheim ermöglicht und sich dabei selbst übertroffen hätten. Mit Fug und Recht könne man heute sagen: „Wir haben einen Golf bestellt und einen Mercedes erhalten.” Auch Landeshauptmann Markus Wallner lobte die vorbildliche Umsetzung des Tennisclubheims mit ausgezeichneter Infrastruktur und betonte: „Zusammenarbeit wird belohnt.”
Feierliche Segnung
Die feierliche Segnung des neuen Tennisclubheims nahm Pfarrer Herbert Spieler vor. Auf der Eröffnungsfeier des Tennisclubheims waren auch Sponsoren anwesend. Dieter Gruber von Rondo-Ganahl weilte ebenso unter den Eröffnungsgästen wie Schloms-Geschäftsführer Walter Gohm. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnungsfeier von den Saminatalern mit Altbürgermeister Harald Ludescher.
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