Der mehrgeschossige Holzbau steht beispielhaft für moderne Stadtentwicklung und bietet flexible Raumlösungen, die sich den wandelnden Anforderungen der Verwaltung und Öffentlichkeit anpassen können. Der Einsatz von Holz als zentrales Baumaterial trägt wesentlich zur ökologischen Qualität des Gebäudes bei. Die Fassade wirkt wie ein filterndes Element, das dem Gebäude eine besondere atmosphärische und haptische Qualität verleiht und gleichzeitig eine offene und transparente Verbindung zum Stadtraum schafft.
Die internationale Fachjury überzeugte das Projekt in den Kategorien Architektur, Ökologie und Energie, Städtebau und räumliche Wirkung, Regionalität (Holz aus der Region), Raumkonzept, Funktionalität und Wohlfühlcharakter.
Projektbeteiligte:
· Bauherrschaft: Stadt Hohenems
· Architektur: Berktold Weber Architekten ZT GmbH, Dornbirn
· Holzbau: i+R Holzbau GmbH (Lauterach), Holzbau Feuerstein GmbH & Co KG (Au)
· Tragwerksplanung: gbd ZT GmbH, Dornbirn
· Fenster: Böhler Fenster GmbH, Wolfurt
„Ein besonderer Dank gilt den Architekten Helena Weber und Philipp Berktold, Projektleiter Bernd Federspiel sowie Bauamtsleiter Thomas Erath und allen beteiligten Fachplanern, Handwerkern und Bauunternehmen, die dieses zukunftsweisende Projekt mitgestaltet haben“, so Bürgermeister Dieter Egger.
Weitere Fotos auf www.hohenems.at und www.facebook.com/stadthohenems
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