Neues Kindergartengesetz

Sowohl berufstätige als auch nicht berufstätige Mütter möchten, dass ihren Jüngsten die Möglichkeit zum Kindergartenbesuch geboten wird., erklärt Bürgermeister Helmut Lampert. Im Kindergarten Hofen wurde ein zusätzlicher provisorischer Gruppenraum geschaffen, indem mit einem zweiten Container aufgestockt wurde. So gibt es in allen drei Kindergärten, Agasella, Kirchdorf und Hofen, gemischte Gruppen aller Alterstufen. Und das Feedback der Kindergartenpädagoginnen ist durchwegs positiv. Obwohl der Betreuungsaufwand zu Beginn des heurigen Kindergartenjahres zugenommen hat, hat sich das, gemäß ihren Aussagen, in der Zwischenzeit eingespielt und wieder normalisiert.
Allgemein gilt: In Vorarlberg sollte das neue Kindergartengesetz schrittweise bis zum Jahr 2010 umgesetzt werden, laut Landesrat Sigi Stemer. Außerdem ist geplant, dass die Gruppengrößen verkleinert werden. Derzeit darf eine Kindergartenpädagogin maximal 20 Kinder in einer Gruppe betreuen. Wird sie von einer zweiten Pädagogin unterstützt, können 28 Kinder aufgenommen werden. Die Höchstzahl soll in den kommenden Jahren bis Herbst 2010 auf 16 bzw. 23 reduziert werden.
Gabriele Tschütscher
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