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Neues "Gesicht" für den Prater

Der traditionelle Wiener Wurstelprater wird von Experten neu geplant und gestaltet - Attraktivität für Einheimische und Touristen soll erhöht werden.
Wurstelprater
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Laut „News“ soll es noch im September zu einer Ausschreibung kommen. „Wir suchen ein Konzept für den gesamten Vergnügungsteil des Praters, inklusive der möglichen Erweiterungszone Südportalstraße“, wird Wiens Vizebürgermeisterin Grete Laska zitiert.

Gefragt sind laut Laska „Entertainment-Experten“, die in der Lage sind, bestehende Infrastruktur in ein neues Konzept zu integrieren:
„Wichtig ist, dass kein neues Disneyland entstehen soll. Die deutschen Themenparks brechen ein, wir möchten die Signifikanz Wiens erhalten. Der Prater soll auch keine Großbaustelle sein, sondern sich sukzessive verändern.“

Zu den wichtigsten Kandidaten zählen laut „News“ der Direktor des „Circus Roncalli“, Bernhard Paul, der für die Neugestaltung des Riesenrad-Areals verantwortliche Stefan Seigner, der in Paris ansässige Experte für Themenpark-Revitalisierung Emmanuel Mongon sowie die Gestalter von „Olympic Spirit“ in München.

Redaktion: Birgit Tayerle

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