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Neuerwerbung beim SSV "VEG“ Dornbirn Schoren

Obwohl das Handballjahr 2009/10 noch nicht ganz abgeschlossen ist, wurden und werden vom Vorstand des SSV "VEG“ Dornbirn Schoren bereits die Weichen für die kommende Saison gestellt.

Neben dem neuen WHA-Trainer Stefan Zumtobel konnten vor wenigen Tagen zwei Spielerinnen von HC Lustenau verpflichtet werden: Vanessa Waibel und Anita Kurjakovic.

Vanessa Waibel, Jg. 88, ist eine waschechte Lustenauerin und spielt seit ihrem 8. Lebensjahr Handball beim HC Lustenau. Die 1,65 m große Linkshänderin spielte dort auf dem rechten Flügel und war in den vergangenen Jahren stets Leistungsträgerin in der Frauenmannschaft. Beruflich ist Sie derzeit Kinderbetreuerin in einer Lustenauer Spielgruppe, möchte aber im Herbst mit der Volksschullehrerausbildung an der Pädagogischen Hochschule in Feldkirch beginnen.

Anita Kurjakovic, Jg. 91, wohnt ebenfalls in Lustenau und spielte zusammen mit Vanessa in derselben Mannschaft. Die großgewachsene (1,80 m) Rechtshänderin war beim HCL Aufbauspielerin auf halbrechts bzw. halblinks. Anita kennt einige SSV-Spielerinnen aus früheren Zeiten, so spielte sie z.B. zusammen mit Johanna Rauch und Anna Moosbrugger vor einigen Jahren im LZ.

Kurzinterview:

Anita, Vanessa, zuerst einmal herzlich willkommen beim SSV. Was hat euch beide bewogen, hierher nach Dornbirn zu wechseln?
Vanessa: Ich war jetzt so viele Jahre in Lustenau in der Bundesliga bzw. in den deutschen Ligen im Einsatz, da wollte ich, animiert auch von Stefan Zumtobel, bei einem anderen Verein spielen. Beim SSV habe ich die Möglichkeit, mich in einer 1. Liga zu beweisen. Außerdem bin ich überzeugt, dass ich mich hier in Dornbirn handballerisch weiterentwickeln kann.
Anita: Es sind einfach neue Erfahrungen, die man machen kann. Dazu zählt sicher auch die Möglichkeit, international zu spielen. (Anmerkung: Der SSV “VEG“ Dornbirn Schoren spielt in der kommenden Saison ja fix im Europacup der Cupsieger).

Welche Ziele habt ihr euch mit dem SSV gesteckt:
Vanessa: Ich möchte mithelfen, dass Dornbirn wieder die Nummer 1 im Ländle wird. Wenn uns das gelingt, dann spielen wir in der WHA automatisch bei den vorderen Plätzen mit.
Anita: Das sehe ich genauso. Ich möchte mithelfen, die Mannschaft zu verstärken und so mit Dornbirn in der WHA so weit wie möglich nach vorne zu kommen.

Quelle: SSV Dornbirn-Schoren

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