Noch vor der Presse würden am 17. Dezember die Verbände der Opferfamilien über die Forschritte der Untersuchung und die Suche nach Überresten der Maschine im Atlantik informiert, teilte die französische Flugunfall-Untersuchungsbehörde BEA am Montag in Paris mit.
Die Airbus-Maschine vom Typ A330 war am 1. Juni auf dem Weg von Brasilien nach Frankreich über dem offenen Meer abgestürzt. Dabei kamen alle 228 Insassen ums Leben.
Einen ersten Zwischenbericht hatte die BEA Anfang Juli vorgelegt. Demnach könnten defekte Geschwindigkeitsmesser “ein Faktor” bei dem Unglück gewesen sein, erklärten dieses alleine aber nicht. Spuren eines Anschlags fanden die Ermittler an den geborgenen Trümmerteilen nicht. Die Flugschreiber, die Licht in die Untersuchung bringen könnten, sind bis heute im Meer verschollen. Noch vor dem neuen Zwischenbericht will BEA-Chef Jean-Paul Troadec am 12. Dezember in Rio de Janeiro Familien der brasilianischen Opfer treffen.
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