Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte bestens funktioniert habe. Zwölf Feuerwehren waren nach der Alarmierung ausgerückt. Sie standen laut Fischer u.a. mit fünf Arbeits- und vier Rettungsbooten im Einsatz. Das Rote Kreuz versorgte laut Sprecherin Sonja Kellner bis in die Abendstunden am Montag in Dürnstein die Passagiere und die unverletzt gebliebenen Crew-Mitglieder. Dann wurden die spanischen Touristen mit Autobussen nach Wien gebracht. Zuvor hatten sie noch ihr Gepäck vom Schiff holen dürfen.
(APA/Red.)
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