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Neue Wege am Kongress Integrale Politik in St. Arbogast

Leiterin der Prozesstage, Ursula Hillbrand aus Bregenz
Leiterin der Prozesstage, Ursula Hillbrand aus Bregenz



Den Kongress lustvoll, sinnlich, interaktiv und  prozesszentriert mit neuen Methoden und Werkzeugen zu gestalten, war ein wichtiges Ziel für den KIP 2012. Wir hatten das grosse Glück, dass Ursula Hillbrand und ihr Team und damit Fachleute des „Art of Hosting“ aus Bregenz, Brüssel, Berlin, München, Wien und der Region Vorarlberg  sich dafür begeistern konnten, diese Prozessstage zu  gestalten.  Diese folgen den inhaltlich dichten Input-Tagen.

 

Die Prozesstage bilden das Herzstück des KIP. Sie heben die Grenze zwischen Referrierenden und Teilnehmenden  auf. Alle werden zu Akteuren! Die zu Grunde liegende Idee ist, durch einen gemeinschaftlichen Prozess unsere kollektive Weisheit anzuzapfen. Im gemeinsamen Feld Antworten zu finden auf die Fragen, die an den Inputtagen aufgeworfen wurden. Lösungen, Netzwerke, konkrete Projekte miteinander zu kreieren.

 

So kann durch eigene Reflexionen neues Verständnis entwickelt werden, sowohl als Individuum als auch im Kollektiv. Daraus können dann neue Aktionen entstehen oder schon bestehende Vorhaben im lokalen und überregionalen Kontext sich vertiefen. Wichtig ist dabei die offene Haltung der Teilnehmenden, welche sich wie folgt ausdrückt:

  • Wir kommen wie wir sind
  • Bringen was wir können
  • Lernen was möglich ist

Die Prozesstage basieren auf Emergenz und Selbstorganisation. Sie ermöglichen so kraftvolle Verbindungen unter den Teilnehmenden zumVorgetragenen. So kommt das Potenzial der Anwesenden ins Schwingen und zum Tragen.

 

Die Prozesstage

  • intensivieren das Erleben als Gemeinschaft,
  • fördern den kreativen Austausch unter den Teilnehmenden 
  • und bewirken kollektiv Innovatives

 

Mit Formen wie: World Café, Open Space und Pro Action Café, Circle und mehr – wenn immer möglich in der Natur

  • VOL.AT
  • Götzis
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