Neue Visionen für die Jugendinformation

Wie funktioniert die Jugendinformation in Vorarlberg? Was bietet die aha Jugendinfo Vorarlberg jungen Menschen im Ländle? Was sind aha card und aha plus? Fünf Besucherinnen aus Luxemburg tauschten sich über diese und viele weitere Fragen im Rahmen eines Studienbesuchs mit den aha-Mitarbeitenden aus. „Wir sind dabei, eine dritte Infostelle in Luxemburg aufzubauen und möchten den Wiedererkennungswert der Jugendinfopunkte steigern. Im Austausch mit den Vorarlberger Kolleg*innen haben wir eine andere Vision derselben Arbeit kennengelernt“, sagt Nathalie Lobato von der luxemburgischen Jugendorganisation Nordstadjugend.
Viele aha-Erlebnisse
Im Rahmen des zweitägigen Erasmus+-Studienbesuchs bekamen die Gäste aus Luxemburg einen Eindruck von der Arbeit des aha, lernten Projekte wie den FrageRaum Politik kennen und tauschten sich über Marketing- und Kommunikationsstrategien aus. „Ich gehe nach Hause mit der Vision, was Jugendinformation sein könnte“, resümiert Jugendinfopunkt-Koordinatorin Christelle Kodische. In die gleiche Kerbe schlägt ihre Kollegin Lara Pierri: „Für mich war die Vielseitigkeit des Teams ein aha-Erlebnis. In Luxemburg machen diese Arbeit nur Sozialpädagog*innen. Hier habe ich gesehen, dass ein Team mit vielen verschiedenen Ausbildungen viel ressourcenreicher für die Arbeit ist.“
aha – Jugendinformationszentrum Vorarlberg
Bregenz, Dornbirn, Bludenz
aha@aha.or.at, www.aha.or.at
www.facebook.com/aha.Jugendinfo
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