Im Jahre 2004 errichtete die Gemeinde auf Wunsch der Pfarre eine abschließende Einfriedung des alten Teiles beim Friedhof. Gleichzeitig diente die Mauer auch der Gestaltung für insgesamt 38 Urnengräber. Jetzt, im Jahr 2018, stehen lediglich noch drei freie Gräber an diesem Ort zur Verfügung.
Das ergibt einen durchschnittlichen Bedarf von 2,5 Gräbern pro Jahr. Von dieser Berechnung ausgehend, fand eine Planung für die kommenden Jahrzehnte statt. Es wurden insgesamt 64 neue Gräber errichtet, wobei jeweils vier Urnen pro Grabstelle Platz finden. Eine ausreichende Anzahl. „Die endgültige Ausgestaltung der Grabstellen mit Weihwasserkessel und Grablichthalterung wird demnächst erfolgen“, so der zuständige Ausschussobmann Eduard Keßler.
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