Dornbirn. Mehr Kapazität und mehr Sauberkeit sind die großen Vorteile dieses Systems. Die neue Sammelstelle ist bereits die fünfte in Dornbirn; in den kommenden Jahren sollen weitere folgen. Passen in einen herkömmlichen Container rund 1 m3 sind es bei einer Unterflur-Sammelstelle 5 m3. „Für die Entleerung der Container werden deshalb wesentlich weniger Fahrten benötigt, das ist ein weiterer Vorteil des neuen Systems“, so Umweltstadträtin Dr. Juliane Alton.
In den vergangenen Jahren wurden die Systeme zum Sammeln von Wertstoffen laufend weiterentwickelt. Mit dem gelben Sack wurde das Sammeln von Kunststoffverpackungsabfällen und mit der Papiertonne das Sammeln von Altpapier auf ein „Holsystem“ umgestellt. Lediglich Metallverpackungsabfälle und Kleinmetallteile sowie Weiß- und Buntglasverpackungsabfälle werden noch über in der Stadt verteilte Sammelstationen entsorgt. Die neuen Unterflursysteme sind eine gute und moderne Alternative zur bisherigen Entsorgung mit Containern. Das größere Fassungsvermögen erspart zahlreiche Entsorgungsfahrten und die Anlagen sind sowohl beim Einwurf als auch bei der Entleerung deutlich leiser. Die Behälter sind wasserdicht und lärmgedämmt. Die neue Sammelstelle benötigt nur ein Drittel der Fläche eines vergleichbaren oberirdischen Sammelplatzes.
Unterflur Sammelstellen in Dornbirn
- Achstraße Werkhof
- Moosmahdstraße Spar
- Rohrbachstraße Spar
- Jahngasse inatura
- Lustenauerstraße LIDL
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