Zu dieser Erkenntnis gelangt ein australisches Team von Wissenschaftlern. Mithilfe von Zeitrafferaufnahmen wiesen sie die Bewegung der Leichen nach. Die toten Körper wurden täglich mehrmals fotografiert. Die Bewegungen wurden darauf in Diagrammen ausgewertet. "Wir glauben, dass die Bewegungen auf den Prozess der Verwesung zurückgehen, während der Körper mumifiziert und die Bänder austrocknen“, so die Forschungsleiterin Alyson Wilson.
Hilfreich für Kriminalisten
Vor allem Kriminalisten und Pathologen profitieren von den Erkenntnissen der australischen Studie. Sie könnte die Aufklärung von Mordfällen verändern und auch dazu beitragen, Fehler bei der Feststellung der Todesursache oder bei der Interpretation eines Tatortes zu reduzieren.
(Red.)
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