“Diese treten ab heutigem Tag in Kraft und bieten optimale Rahmenbedingungen für Großereignisse”, sagte Schweitzer am Donnerstag in Wien. In Zukunft wird ein einziges, neues Gremium, dem Robert Pelousek als Repräsentant des Bundeskanzleramtes vorsteht und dem weiters je ein namentlich noch nicht bestimmter Vertreter von BSO, ÖOC, Sporthilfe und den Ländern angehören, über finanzielle Unterstützungen an Spitzensportler(innen) sofort entscheiden. Nur für den Fall, dass für den Antrag wissenschaftliche Expertisen, die die vier, vom Bund bezahlten Sportkoordinatoren vornehmen, erforderlich sind, soll sich der Geldfluss etwas verzögern.
Die Anträge können die jeweiligen Fachverbände nach den “Top Sport Austria”-Richtlinien einreichen, für jeden Aktiven wird ein Datenblatt angelegt. “Wir wollen die Förderung damit auch transparenter gestalten, damit alle wissen, wer wie viel von wem bekommt”, erklärte Schweitzer.
Der 51-Jährige ist auch stolz darauf, dass für die sportwissenschaftliche Betreuung der Spitzensportler(innen) ab 2005 jährlich 363.364 Euro für sein Ressort erkämpft wurden. Der FP-Politiker, der für Beginn 2004 mit der Beschließung eines lang ersehnten und geforderten Berufssportgesetzes rechnet, bekennt sich zum Spitzensport, der Vorbildwirkung (Schlager, Jukic, Maier) besitzt und sich auch auf Wirtschaft und Tourismus positiv auswirkt.
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