Vergleichbar ist das System mit den “Free-Floating”-Anbietern in Sachen Carsharing. Denn fixe Stationen gibt es – anders als etwa bei den “Citybikes” – für die Ofo-Drahtesel nicht.
Ofo-Räder vorerst in der Testphase
Sie dürfen überall dort abgestellt werden, wo es erlaubt ist, Fahrräder zu parken. Allerdings empfiehlt Ofo spezielle Parkzonen im Geschäftsgebiet. Wer dort seine Fahrt beendet, erhält Bonuspunkte. Das entsprechende Schloss ist jedenfalls mittels Handy-App und QR-Code zu öffnen.
Zunächst startet eine einmonatige Testphase, wobei die Bikes in der Leopoldstadt verteilt werden. Nach der anschließenden Evaluierung sollen dann etwaige weitere Expansionspläne bekanntgegeben werden. Auch mit dem Gratisangebot ist es dann vorbei. Im regulären Betrieb kosten die Zweiräder 50 Cent pro 30 Minuten. Die Bezahlung erfolgt mittels Kreditkarte.
Ofo wurde 2014 in Peking gegründet und ist laut eigenen Angaben weltweit die erste und größte stationsfreie Fahrrad-Sharing-Plattform. Derzeit sind laut Unternehmensangaben mehr als acht Millionen Fahrräder in über 170 Städten in sieben Ländern im Einsatz. Mehr als 100 Millionen Nutzer sind registriert.
(apa/red)
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