Seine Mutter Yang Yang gibt sich zunehmend entspannter ihrer Mutterrolle hin, was dazu führt, dass die Infrarot-Überwachungskamera in der dunklen Höhle immer häufiger Bilder vom Baby einfangen kann.
Die Wurfbox, in der sich das Geschehen abspielt, hat das Weibchen übrigens selbst ausgesucht.
Zur Wahl standen zwei Baumhöhlen, zwei unterschiedlich große Erdhöhlen und – als absolut kleinste, aber doch kuscheligste Alternative – die Wurfbox. Sie scheint den natürlichen Bedürfnissen einer werdenden Pandamutter am besten gerecht zu werden.
Sie wurde von Yang Yang allerdings ein wenig umgestaltet und nach ihren Vorstellungen eingerichtet.



Übrigens gibt es auf der Homepage des Tiergartens www.zoovienna.at das “Tagebuch Pandababy” zu sehen, das täglich aktualisiert wird.
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