Aus der Klostertaler Alpenparty wurde kurzerhand die Alpenparty im Klostertal. Das Konzept bleibt dasselbe, nur ist heuer alles viel kleiner dimensioniert. Und statt dem Auftritt der Klostertaler am Ende des mehrtägigen Alpenparty-Marathons spielt heuer Markus Wolfahrt alleine mit seiner neuen Band. Die Ex-Klostertaler-Kollegen treten aber immerhin noch im Vorprogramm auf. Außerdem heißts auch beim Festival-Gelände: zurück zum Anfang nämlich auf den ehemaligen Sportplatz, der im Zuge der Passionsspiele bereits technisch adaptiert wurde. Beim Programm wird auf Altbewährtes gesetzt. So hat die Alpenparty gestern mit einer Fanwanderung mit den ehemaligen Klostertalern Chris und Wolfi alias Hilander begonnen. Danach gings im Kelo-Zelt von Walter und Hannes Fritz sowie Sepp Heuberger kräftig zur Sache.
Viertägiger Party-Spaß
Das Kelo-Team hat auch heuer weder Kosten noch Mühen gescheut und sorgt mit abwechslungsreicher Musik für einen viertägigen Party-Spaß im Festzelt neben der Kulturhalle. So erfolgt heute Donnerstag, 4. August, 18 Uhr, der traditionelle Fassanstich mit den Ex-Klostertalern, danach legt das legendäre Klostertaler-Multitalent Geri Tschann mit Friends los. Die Arlberg Buam und Dreirad rocken das Kelozelt morgen, Freitag, bevor am Samstag ab 16 Uhr das eigentliche Open Air über die Bühne geht. Neben fast allen Ex-Klostertalern treten vor dem Konzert von Markus Wolfahrt heuer unter anderem die Alpenrebellen, Petra Frey, Udo Wenders sowie die Jungen Zillertaler und die Trenkwalder auf. Außerdem dürfen sich die Fans auf Shooting-Star Andreas Gabalier freuen, der nach seinen Erfolgen in den vergangenen Monaten schon jetzt als Highlight der Alpenparty gilt. Auch der Dorfkern von Klösterle wird sich am Samstag wieder in eine Partymeile verwandeln. Wir versuchen nach dem Riesenerfolg mit der Megaparty im Vorjahr die neue Alpenparty nachhaltig zu positionieren und fit für die Zukunft zu machen, sagt Bürgermeister Dietmar Tschohl. Die regionale Wertschöpfung der bisherigen Alpenpartys liege für die ganze Talschaft und die gesamte Region in Millionenhöhe.
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