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NEOS: Errico geht für Dornbirn ins Rennen

NEOS Spitzenkandidat ist Start-up-Unternehmer Claudio Errico
NEOS Spitzenkandidat ist Start-up-Unternehmer Claudio Errico ©NEOS Vorarlberg
Der NEOS-Spitzenkandidat für die Gemeinderatswahl in Dornbirn ist Start-up-Unternehmer Claudio Errico.
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Das Team der NEOS für Dornbirn
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Mit einem stark vergrößerten Team gehen die Dornbirner NEOS in die Gemeindewahl am 15. März. Claudio Errico (34), Gründer und Eigentümer von „Pillbase“ führt dabei das Team an. Dornbirn könne mehr, sagt der "bessere Kaufmann", wie Erricos Wahlslogan lautet: "Nicht nur läuft jedes größere Bauprojekt finanziell aus dem Ruder. Die Stadt hat insgesamt ihre Finanzen schlecht im Griff: Trotz Rekordeinnahmen aus den Steuern der Bürger sind gleichzeitig auch die Schulden auf einem Rekordstand. Als Unternehmer weiß ich, wie man Projekte plant, umsetzt und finanziert."

Die weiteren Listenplätze

Auf Listenplatz zwei folgt der 55-jährige Günter Scrinzi. Der Betriebsrat will sich insbesondere in der Stadtentwicklung engagieren. Ein besonderes Anliegen ist ihm dabei die Quartiersentwicklung in den Stadtteilen.

NEOS Vorarlberg / Günter Scrinzi

Auf Listenplatz drei kandidiert mit Martina Hladik eine Geschäftsfrau aus der Innenstadt. Sie ist überzeugt, dass Dornbirn beides verdient hat: das beste Einkaufszentrum und die beste Innenstadt.

NEOS Vorarlberg / Martina Hladik

Listenvierter ist der umtriebige Installateur Wolfgang Fässler (58). Faire Vergaben und unbürokratische Verfahren bilden seinen Fokus. Mit Elisabeth Feuerstein (48) folgt auf Listenplatz fünf eine Biobäuerin mit Herz für die naturnahe Landwirtschaft. Listensechster ist der 35-jährige technische Zeichner Daniel Lutz. Der Pilot Hubert Hammerer (37) mit dem Arbeitsschwerpunkt Verkehr und die Lehrerin Elisabeth Antretter (38) mit dem Kernthema Bildungspolitik folgen auf den Plätzen sieben und acht.

NEOS Vorarlberg / Team Dornbirn

Fokus auf Finanzthemen

Die NEOS haben sich in den vergangenen fünf Jahren auf Finanzthemen konzentriert. Claudio Errico dazu: „Nicht nur die Fahrradbrücke Birkenwiesesteg um satte 1,6 Millionen Euro war eine Geldverschwendung. Vom Campingplatz in der Enz, über die Erweiterung der Fußgängerzone und die Messehalle 5 bis zur Volksschule Haselstauden ziehen sich die oft millionenschweren Kostenüberschreitungen. Fast jedes größere Bauprojekt ufert aus.“

(Red.)

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