„Durch die zeitliche Verschiebung der Finanzierungsleistung zu den getätigten Investitionen ergibt sich ein stichtagbezogener Abgang in Höhe von 1,73 Millionen Euro“, heißt es dazu im Protokoll. Unter anderem führte der Kanalbau Gurtis, der Grundstücksankauf für das Kinderhaus und die Sanierung des Ramschwagsaals zu diesen Verschiebungen. „Bei den Personalkosten zeigt sich gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von acht Prozent, die sich größtenteils aus der Übernahme des Kinderhauses in die Gemeindeverwaltung ergibt“, so die Begründung. Der Schuldenstand im Bereich Kanal/Wasser beträgt 11,12 Millionen Euro und konnte damit gegenüber dem Höchststand von 17 Millionen Euro im Jahr 2008 und trotz laufender Investitionen in diesem Bereich deutlich reduziert werden. Auch der Schuldenstand im Bereich Leasing habe sich von acht Millionen Euro im Jahr 2008 auf nunmehr 3,4 Millionen Euro reduziert und werde 2019 erstmals wieder unter drei Millionen Euro liegen, betont man in der Gemeindestube die positive finanzielle Entwicklung in den vergangenen zehn Jahren.
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