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Naturschätze des Montafons – wertvoll, aber bedroht

Der Auwald.
Der Auwald. ©Montafoner Museen
Viele Menschen, – Einheimische und Gäste –, schätzen die noch vorhandenen naturnahen Räume des Tales Montafon als Lebens-, Erholungs- und Freizeiträume.

Sie halten sich dort sehr gerne auf, weil der Aufenthalt in diesen Naturräumen einfach wohltuend, erholsam und regenerierend wirkt; eine scheinbar wie selbstverständlich vorhandene Gabe dieser Naturräume an uns Menschen. Vielleicht betrachten wir diese Naturschätze aber etwas zu selbstverständlich als stets vorhandene und verfügbare Räume unserer Heimat.

 

Möglicher Weise sind wir uns der Tatsache nicht wirklich bewusst, dass gerade diese noch vorhandenen und uns so wohltuenden Naturräume, besonders auch im Talbodenbereich, durch eine schleichende Gefahr bedroht sind. Wenn wir nicht aufpassen, dann können diese noch vorhandenen Naturschätze für Gegenwart und Zukunft aus unserm Heimattal verschwinden. Nicht selten wird uns der Wert einer Gabe erst dann bewusst, wenn wir diese nicht mehr zur Verfügung haben, aber dann kommt die Reue zu spät.

 

Um das noch Vorhandensein und den Wert dieser besonderen Naturräume im Talbodenbereich des Montafons (Auwaldbereiche u. ihre angrenzenden Naturräume) und ihre Gefährdungen geht es im Programmangebot „Naturschätze des Montafons – wertvoll, aber bedroht”, zu dem die Montafoner Museen herzlich einladen.

 

Termin:

Vortrag von Gebhard Burger: Wertvolle Naturräume im Talbodenbereich und ihre möglichen Gefährdungen 
Donnerstag, 5. Juni, 20 Uhr
Wintersportsammlung Tschagguns (Alti Gme)
Der Eintritt ist frei.

 

Ein Beitrag der Montafoner Museen/Sandra Kraft.

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