Die Kräuterpädagogin Nicole Infanger aus dem Schweizer Kanton Uri stellte dabei verschiedene Rezepte mit heimischen Kräutern vor. Die 13 Kursteilnehmer kochten an diesem Abend ein schmackhaftes Menü, das aus einem Apero, einer Suppe, Salat, selbstgebackenen Brötchen, einer Hauptspeise und einem Nachtisch bestand. Und dies alles mit heimischen Kräutern gewürzt und verfeinert. So gab es beispielsweise eine Karottensuppe mit Gänseblümchen, Quinoabällchen mit Brennesseln oder einen Grünkernsalat mit Bärlauch Vinaigrette. „Mir ist es wichtig beim Kochen natürliche Lebensmittel zu verwenden. Dann weiß man genau, was in den Speisen drin ist, denn bei vielen Fertigprodukten ist die Liste der Zutaten manchmal wirklich haarsträubend“, erklärt Nicole Infanger, die selbst schon ein Kochbuch verfasst hat. Kochen sei einfach eine Leidenschaft von ihr, wobei die junge Frau ansonsten als Sozialpädagogin tätig ist und derzeit gerade eine zusätzliche Ausbildung zur Kräuterpädagogin absolviert. Zunächst suchten sich die Teilnehmer an diesem Abend ein Gericht der Speisefolge aus, das sie herstellen wollten, begaben sich zu ihrer Kochstation und bereiteten „ihre Speise“ nach der Anleitung von Ilfanger vor. Am Ende des Abends wurde geschlemmt und genossen. Und alle Teilnehmer waren sich einig: Mit natürlichen Zutaten und heimischen Kräutern werden Gerichte schmackhafte und auch bekömmlicher.
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