Die Natur sei ihrer Zeit um vier Wochen voraus, erläuterte am Montag die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). An günstigen Standorten blühten etwa schon Forsythien und ähnliche Frühlingsboten.
Karlheinz Langer aus Koblach (Bezirk Feldkirch) staunte nicht schlecht, als er am Sonntag am Marillenbaum an der Südseite seines Hauses erste geöffnete Blüten entdeckte. “Ich konnte es zuerst kaum glauben”, schilderte Langer seine Entdeckung. Das sei ungewöhnlich früh. Laut Elisabeth Koch, Phänologin der ZAMG, ist die Marillenblüte “auf jeden Fall rekordverdächtig”.
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