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Nationalligavereine basteln an der Zukunft

Die Nationalliga soll weiter als "Ausbildungsliga" dienen
Die Nationalliga soll weiter als "Ausbildungsliga" dienen ©Stiplovsek
Auf Einladung des HC Innsbruck trafen sich die Verantwortlichen einiger etablierten Nationalliga-Vereine zu einem informativen Gedankenaustausch. Hinter den Kulissen wird bereits an der neuen Saison gefeilt. 

HCI-Obmann Günther Hanschitz informierte die Kollegen der anderen Nationalliga-Vertreter aus erster Hand über den derzeitigen Status in Bezug auf eine Teilnahme der Tiroler an der italienischen Serie A1. Die momentanen Bemühungen der Innsbrucker Haie richten sich klar nach Italien. Dennoch möchte der Klub wenn möglich mit einer Mannschaft weiterhin an der österreichischen Nationalliga teilnehmen. “Eine attraktive, breit aufgestellte und österreichweite Liga ist für uns immer von Interesse”, so Hanschitz, der die Nationalliga als höchste vom österreichischen Eishockeyverband ausgetragene Liga auch in Zukunft nicht missen möchte. 

Ausbildung als Grundauftrag der Liga

Die Nationalliga-Vereine sehen ihre primäre Aufgabe auch in Zukufnt in der Ausbildung von jungen Spielern für die höchste Spielklasse. Diese Zielrichtung soll auch in Zukunft von den Teilnehmern geschlossen wahrgenommen werden. Die Planungen für die kommende Saison sind bereits angelaufen. Neben den getätigten Zusagen von fast allen derzeitigen Klubs, wird auch darüber nachgedacht, wie weitere Teams aus unteren Ligen zu einem Einstieg in die Nationalliga bewegt werden können. Gemeinsam wurden von den Vereinen unter anderem auch Vorschläge zur Stärkung der medialen Wahrnehmung der Liga gesammelt. Diese sollen in nächster Zeit dem ÖEHV präsentiert werden.

VOL.at/Gächter

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