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Narrenrufe hallen durch Feldkirch

Kreative Wagen mit viel Humor erwartete die Gäste.
Kreative Wagen mit viel Humor erwartete die Gäste. ©Emir T. Uysal
Rund 4000 Gäste jubelten den 92 Faschingsgruppen in Feldkirch zu. 
Faschingsumzug Feldkirch (2020)

FELDKIRCH Sie sind laut, kreativ und gehen ins Ohr – die Rufe der Faschingsgruppen. Ob ein lautes „Knocha krachet, Goischter lachet“ (NV Schloßgouschter Amtzell), Bammile Bammile Ho“ (Funkenzunft Meiningen), Ore, Ore, Türbolar“ (Luteracher Schollesteachar), „Späta, Späta, Hoch!“ (Spätabürger Feldkirch) oder ein ganz einfaches „Hüüüüüüüüüüül“ (Wachastoaner Höhhünd). Der Feldkircher Faschingsumzug präsentierte sich wieder rekordverdächtig. 92 Gruppen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein zelebrierten in den altehrwürdigen Gassen der Montfortstadt die „fünfte Jahreszeit“.

 

Afterparty bei der Narrenmeile

Von der Vorstadt in der Montfortgasse über den Mühletorplatz zur Johannitergasse, macht man kurz Halt bei der Marktgasse und geht dann weiter Richtung Domplatz. Rund 800 Meter pures Faschingsvergnügen lässt zahlreiche für kleine Fans die Möglichkeit „Lougenplätze“ direkt am Zaun zu ergattern. Und so flogen die „Zuckerle“ durch luftige Höhe. Am Ende des Umzugs wartete für die Gäste die Narrenmeile mit Speis, Trank und kultigem DJ-Sound. ETU

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