60.000 Euro Jahresgehalt und 100.000 Euro Handgeld soll Austria Lustenau Sidinei De Oliveira vom Ortsrivalen FC in der nächsten Saison gemäß einem Zeitungsbericht überweisen. Zahlen, über die Austria-Boss Hubert Nagel verwundert ist. “Ich weiß nicht, wo diese Zahlen herkommen. Fakt ist, dass wir uns mit De Oliveira (Anm. d. Red. drei Jahre plus Option) bereits nach seinem Brasilien-Urlaub im Jänner geeinigt haben”, erklärt Nagel und stellt weiters klar. “Zu diesem Zeitpunkt wusste er nicht, ob Altach oder die Austria in der kommenden Saison in der Bundesliga spielt. Wir haben ihm ein Angebot für die RedZac Erste Liga bzw. ein verbessertes Offert für die Bundesliga angeboten. Damit war der Spieler zufrieden. Von der kolpotierten Summe ist De Oliveiras Vertrag weit entfernt”, dementiert das Austria-Oberhaupt. Vielmehr macht er begreiflich, dass seine Austria ihr Geld nicht verjubelt. “Altach zum Beispiel hat auch schon Spieler von uns kontaktiert und ihnen das Doppelte geboten. Oder im Sommer standen wir mit Rene Gartler und Gültekin Sönmez in Verhandlungen. Beide haben sich für den FC entschieden. Da hat es scheinbar mehr Geld für sie gegeben.”
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