Närrische Machtübernahme in Frastanz

Der „Frastafedner Hippie“ Eugen Gabriel begrüßte die versammelten Gäste aus sämtlichen Parzellen der Marktgemeinde, einschließlich „Amerlügen und Sonnenbrand, Fellenschnatter und der Wollschweinrepublik Tschampelün“. Dabei bekamen besonders die Vertreter anderer Fraktionen ihr Fett weg, von den „selbsternannten Gartenzwergen“ bis hin zu den Grünen, wenn wegen eines „Hundefurz im Nachbargarten eine neue Emissionsrichtlinie erlassen“ werden solle. Nach der Übernahme des Rathausschlüssels konterte Franz Lutz alias „Burggraf Franz der Herzliche“ auf seiner letzten Grafenproklamation selbstbewußt: „In der Kürze liegt die Würze, ich geh nicht ein auf Eugens Fürze.“ Mit dem Schlüssel in der Hand, ändere er in Frastanz allerhand. Mit einem dreifachen „Immer nur – Riebl pur“ läutete er die Fasnachtszeit in Frastanz ein.
Viele prominente Gäste
Unter den amüsierten Gästen weilten neben den Faschings- und Funkenzünften aus Frastanz auch Bundesrat Edgar Mayer, Vizebürgermeisterin Ilse Mock, Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold, Kapellmeister Peter Efferl von der Stadtmusik Feldkirch sowie zahlreiche Gemeinderäte. Die Fraschtner Schäller sorgten mit der „Schnäggafalla“ und ihrem hochprozentigem Feuerwasser für gute Laune.
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