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Nächster Schritt für Gemeindeentwicklung

Zahlreiche Bürger aus Weiler nutzten die Planungswerkstatt und informierten sich über die Ergebnisse der bisherigen Aktivitäten zum künftigen Entwicklungsplan
Zahlreiche Bürger aus Weiler nutzten die Planungswerkstatt und informierten sich über die Ergebnisse der bisherigen Aktivitäten zum künftigen Entwicklungsplan ©Gemeinde Weiler
Im Montfortsaal von Weiler wurden kürzlich die Ergebnisse der bisherigen Aktivitäten zum künftigen Entwicklungsplan präsentiert.

Weiler. Bereits seit geraumer Zeit wird dabei auch in Weiler über die Zukunft der Vorderlandgemeinde diskutiert und nach Auswertung der Wünsche und Bedürfnisse aus der Bevölkerung wurden im Rahmen einer Planungswerkstatt die Ergebnisse vorgestellt. 

Stimmungsbild aus der Bevölkerung

Nachdem in den vergangenen Wochen und Monaten in den Arbeitsgruppen, bei einem gemeinsamen Hock oder über die Online-Umfrage ein erstes Stimmungsbild in der Bevölkerung von Weiler über die Zukunft des Dorfes abgefragt wurde, ging es nun in der vergangenen Woche bei der Planungswerkstatt gemeinsam in die Tiefe. Das eingebundene Raumplanungsbüro präsentierte anschaulich die Ergebnisse der bisherigen Aktivitäten und dazu wurde die Zukunft von Weiler in verschiedenen Stationen dargestellt. 

Bewahren, verändern und verhindern

In einer der drei Stationen ging es dabei um das „Bewahren“ – was soll in Weiler unbedingt bewahrt werden. Eine weitere Station trug den Titel „Veränderung“ – was soll in Weiler in Zukunft verändert werden und in der letzten Station ging es um die „Verhinderung“ – was soll in Weiler verhindert werden. Die Besucher im Montfortsaal konnten sich umfangreich informieren und in weiterer Folge zu den jeweiligen Themen noch Ergänzungen, Wünsche und Anregungen einbringen. Dazu lieferte eine Bilderserie auch spannende und innovative Ideen, wie Weiler sich aktiv und umfassend im Bereich Klimawandel und Gesellschaft verändern könnte. 

REP-Abschluss bis Ende Jahr

Im Rahmen der Planungswerkstatt fanden dazu interessante Gespräche und Diskussionen sowohl zwischen den Besuchern als auch mit den Mitarbeitern des Planungsbüros statt. Bis Ende des Jahres erfolgt nun die Auswertung und eine Zusammenfassung der Wünsche und Ideen, um daraus Ziele zu definieren und den REP-Prozess abzuschließen. MIMA

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