Die dafür verwendete Holzmenge von mehr als 1.000 Kubikmeter stammt aus dem gemeindeeigenen Wald. Für die Isolierungen wurde hochwertige Holzwolle verwendet.
Ermöglicht wurde diese Bauetappe durch die rechtzeitige Fertigstellung einer Brücke, die den künftigen Eingang zum Schulplatz bildet. Vor den eigentlichen Holzaufrichtarbeiten gab die Errichtung eines Leergerüstes ein imposantes Bild. Dieses Gerüst dient zur Sicherheit während der Arbeiten und macht zum ersten Mal die Dimensionen des neuen Schulgebäudes überhaupt sichtbar.
Der Gemeinde ist es ein Anliegen, dass den künftigen Nutzern des Gebäudes, den Volksschülern, von Beginn an der laufende Baufortschritt näher gebracht wird. Eine Exkursion mit Bürgermeister Nesensohn zur Firma Dobler war ein besonderes Erlebnis für die Schüler. Bei den Aufrichtarbeiten werden die Schüler nun noch mehrmals die Gelegenheit haben, die Zimmerleute bei ihrer Arbeit in schwindelerregenden Höhen zu beobachten.
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