Nachtgastronomie will 2G-Regel statt Impfpflicht

Die Verpflichtung geimpft zu sein, um an gewissen Veranstaltungen teilzunehmen, sorgt bei Nachtgastronomen weiter auf Unmut. Die Corona-Impfung schütze zwar vor schweren Verläufen, verhindere aber nicht, dass jemand weiter ansteckend ist, gibt der Obmann des Verbandes Österreichischer Nachtgastronomen (VÖNG), Stefan Ratzenberger, zu bedenken. Stattdessen solle man zusätzlich zu Impfungen auch PCR-Tests (2G) zulassen.
Nachtgastronomie fordert flächendeckende PCR-Tests statt 1G-Regel
Die Nachtgastronomie sieht sich auch zu Unrecht unter Verdacht, da nur wenige Neuinfektionen in der Nachtgastronomie oder Gastronomie allgemein erfolgen. Ratzenberger fordert die rasche, flächendeckende Ausrollung von PCR-Tests und verweist auf Initiativen der Branche für unkomplizierte PCR-Tests. "Damit stellen wir den Wintertourismus sicher", meint Ratzenberger und verweist auf Touristen, die mit nicht in der EU zugelassenen Impfstoffen behandelt seien.
(APA/Red)
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