Auf Hochdruck sorgten am Dienstag, 27. Juli 2010, die vier Feuerwehren des Löschkreises Rheindelta in Fußach dafür, dass der Nachschub an Sandsäcken gesichert bleibt.
Aufgrund der prekären Hochwassersituation im Raum Leiblachtal, Bregenz und Vorderwald war der gesamte Vorrat an Sandsäcken aus dem Rheindelta in die betroffenen Gemeinden geliefert worden. Wegen der unsicheren Wetterlage – für Donnerstag sind weitere schwere Niederschläge nicht ausgeschlossen – galt es dringend, wieder Sandsäcke zu befüllen. Etwa 30 Mann der Freiwilligen Feuerwehren Fußach, Gaißau, Hard und Höchst, so der Fußacher Feuerwehrkommandant Thomas Scheutz, nutzten die nach dem Seehochwasser von 1999 im Rheindelta selbst entwickelte Sandsackbefüllmaschine dazu, etwa 2.000 weitere Sandsäcke zu füllen. Sie stehen wie bisher überall dort zur Verfügung, wo Bedarf besteht. A.J.K.
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