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Nachprimiz und Abschied

Jakob Geier feierte in der Pfarre Sulz seine Nachprimiz und gleichzeitig seine Verabschiedung aus der Seelsorgeregion Vorderland
Jakob Geier feierte in der Pfarre Sulz seine Nachprimiz und gleichzeitig seine Verabschiedung aus der Seelsorgeregion Vorderland ©Privat
Mit zahlreichen Gästen feierte Kaplan Jakob Geier in der Pfarre Sulz seine Nachprimiz und gleichzeitig seinen Abschied von der Seelsorgeregion Vorderland.

Sulz. An jenem Ort, wo Jakob Geier im letzten Dezember seine Weihe zum Diakon von Bischof Benno Elbs empfangen hatte, feierte er nun auch seine bis auf weiteres letzte Messe in der Seelsorgeregion Vorderland. 

Kaplan als Kapellmeister 

Jakob Geier, Pastoralpraktikant in der Seelsorgeregion Vorderland und geweihter Priester seit Juni diesen Jahres, feierte mit zahlreichen Gästen seine letzte Messe in Sulz. Damit verbunden war auch ein Primizsegen, welcher der Kaplan den Mitfeiernden am Schluss der Messe spendete. Bei einer feierlichen Agape, welche von der Pfarre Sulz organisiert und vom Musikverein musikalisch umrahmt wurde, konnte der junge Kaplan sich auch als Kapellmeister versuchen.

Weg führt in den Seelsorgeraum Bludenz 

„Wir blicken zurück auf ein Jahr voller schöner Erinnerungen, die wir gemeinsam mit Jakob sammeln durften“, so der Pastoralleiter der Seelsorgeregion Vorderland Michael Willam. Während Jakob Geier im Pfarrhaus in Weiler wohnte, waren seine Schwerpunktpfarren während des letzten Jahres Batschuns und Laterns-Innerlaterns, wo er bei einigen pastoralen Projekten mitwirkte, unter anderem bei der Organisation der 100-Jahrfeier der Pfarre Batschuns. Nun führt der Weg von Jakob Geier ihn zunächst als Kaplan in den Seelsorgeraum Bludenz. „Im Namen der Pfarren sagen wir Danke, Jakob, für Deinen Einsatz und Dein Wirken bei uns“, so Gemeindeleiter Willam abschließend. MIMA 

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