Eine Wiener Lehrerin steht unter dem Verdacht, einen ihrer Schüler verführt zu haben. Laut einem Bericht der „Neuen Kronen Zeitung“ ist es zwischen der 25-jährigen Frau und dem 14-jährigen Burschen während der Nachhilfestunden zu sexuellen Handlungen gekommen.
Wie die Zeitung berichtete, war die Mutter des Schülers auf die Umtriebe der Englischlehrerin aufmerksam geworden. Sie habe mehrere SMS auf dem Handy ihres Sohnes gefunden, auf denen eindeutige Botschaften zu lesen waren. Die Verdächtige wurde gekündigt und vom Dienst freigestellt, so das Blatt.
Die Lehrerin bestreitet die Vorwürfe übrigens vehemet, auch ihre Mitbewohnerin hat sie laut ORF Radio entlastet. Sie sei bei den Nachhilfestunden immer anwesend gewesen und hätte nichts von dem sexuallen Missbrauch bemerkt. Der Schüler ist den Angaben zufolge ebenfalls bereits der Schule verwiesen, allerdings nicht wegen Zärtlichkeiten, sondern wegen einer Rauferei. Der Vorfall soll sich übrigens schon vor dem Sommer ereignet haben.
Redaktion: Bernhard Degen
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