Nach Todesfall am Set: "Emily in Paris" dreht in Venedig weiter

Die Dreharbeiten zur Serie "Emily in Paris" sind nach einem tragischen Vorfall wieder angelaufen. Wie mehrere Medien berichten, verstarb der italienische Regieassistent Diego Borella am vergangenen Donnerstag während der Vorbereitungen zu einer Szene im Hotel Danieli in Venedig. Der 47-Jährige brach demnach plötzlich zusammen und konnte trotz medizinischer Hilfe nicht mehr gerettet werden.
Regieassistent stirbt am Drehort
Laut lokalen Medienberichten handelt es sich bei der Todesursache um einen vermuteten Herzinfarkt. Borella stammte aus Venedig und war neben seiner Arbeit als Regieassistent auch als Autor, Regisseur und Künstler tätig.
Paramount Television Studios bestätigte den Todesfall in einer offiziellen Stellungnahme und sprach den Hinterbliebenen sein Beileid aus: "Unsere Herzen sind bei seiner Familie und seinen Liebsten in dieser unglaublich schwierigen Zeit."
Produktion wird fortgesetzt
Bereits zwei Tage nach dem Vorfall wurde die Produktion fortgeführt. Hauptdarstellerin Lily Collins sowie die Schauspieler Ashley Park, Eugenio Franceschini und Paul Forman kehrten am Samstag an das Set zurück. Szenen wurden unter anderem in einer Gondel auf dem Canal Grande gedreht.
Die Dreharbeiten zur fünften Staffel begannen Mitte August und sollen bis Ende des Monats abgeschlossen werden. Der Starttermin für die neuen Folgen ist laut Netflix der 18. Dezember 2025.
(VOL.AT)
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