Mitte Dezember war Marc Gisin bei der Abfahrt in Gröden schwer gestürzt und zog sich dabei diverse Verletzungen zu. Wie der 30-Jährige jetzt auf Twitter mitteilt, müsse er einiges neu lernen: “Ich fühle mich etwas blöd als 30-Jähriger neu lernen zu müssen, wie ich essen, trinken, aufs Klo gehen, atmen oder laufen soll.” Das Gute sei, dass er sehr schnell lerne. “Vielleicht auch dank der vielen positiven Meldungen von euch”, schreibt Gisin weiter.
I feel kinda dumb to learn how to eat, drink, shit, breath or walk again at the age of 30…good thing I‘m a fast learner. Or maybe it‘s just because of all the positive messages from you guys. ♥️🙏🏻 It‘s been a weird couple days…hope your holidays are bit more mellow. 😊
— Marc Gisin (@marcgisin) December 23, 2018
Der Schweizer stürzte am 15. Dezember bei der Abfahrt in Gröden schwer und zog sich dabei Rippen- und Wirbelbrüche sowie eine Lungenverletzung zu. In den ersten Tagen nach dem Sturz musste der Skifahrer künstlich beatmet werden. Seit vergangener Woche befindet sich der 30-Jährige jedoch nicht mehr auf der Intensivstation.
(Red.)
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