Im vergangenen Oktober zerstörte eine Gasexplosion die Ausweichschule in Dornbirn Fischbach.
Hier wurden zuvor jene Schulkassen untergebracht, für die an anderer Stelle die Schulgebäude saniert oder neu errichtet wurden. Dieses Ausweichquartier wird auch in den kommenden Jahren benötigt, da nach dem Bau der neuen Volksschule Forach das Sanierungsprogramm der Dornbirner Pflichtschulen fortgesetzt wird, heißt es seitens der Stadt.
Deshalb wird die zerstörte Schule wieder neu aufgebaut. Baubeginn soll im Herbst sein, im Sommer 2022 soll das Gebäude fertiggestellt sein.
Zusätzliches Stockwerk
Wie bereits das durch eine Gasexplosion und den anschließenden Brand zerstörte Gebäude davor, wird die Schule in Holzbauweise ausgeführt.
Das Raumprogramm entspricht in weiten Teilen der alten Schule. Neu ist allerdings ein zusätzliches Stockwerk, in dem eine Kleinturnhalle mit Nebenräumen integriert werden kann. Die geschätzten Kosten werden sich auf rund neun Millionen Euro belaufen. Abzüglich der Versicherungsleistung und verschiedener Fördermöglichkeiten wird die Stadt laut eigneen Angaben für die Neuerrichtung rund 1,3 Millionen Euro aufbringen müssen.
(VOL.AT)
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