Jener 54-Jährige, der seinen Bruder, seinen Vater und seine Stiefmutter mit einem Schrotgewehr erschossen haben soll, soll am Freitag im Beisein eines Rechtsanwalts einvernommen werden. “Die Tatortarbeit wird heute fortgeführt”, sagte Polizeisprecher Heinz Holub.
Obduktion angeordnet
Die Obduktion der beiden männlichen Opfer im Alter von 52 und 92 Jahren sowie des weiblichen Opfers im Alter von 87 Jahren soll “so schnell wie möglich” durchgeführt werden, sagte der Sprecher. Als mutmaßliche Tatwaffe wurde ein Schrotgewehr sichergestellt. Die Besitzverhältnisse waren Gegenstand von Ermittlungen.
Erbschaftsstreitigkeiten in der Familie
Eine Zeugin hatte die Polizei am Donnerstag gegen 14.00 Uhr alarmiert, weil sie einen lauten Knall gehört hatte. Der 54-Jährige ließ sich widerstandslos mitnehmen. Laut Medienberichten soll es Erbschaftsstreitigkeiten in der Familie gegeben haben.
(APA)
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