Seit 2020 stellt sich die Freie Bürgerpartei Österreich gegen die Corona-Maßnahmen. Nun hat sich die FBP ein neues Thema gesucht.
Protestkundgebung geplant
Am 2. Dezember 2022 plant die FBP Protestkundgebungen gegen die illegale Migration und den damit zusammenhängenden Bevölkerungsaustausch. Es stehe für sie "außer Frage" dass die aktuelle Flüchtlingssituation "zu vehementen Problemen führen wird und auch ein Sicherheitsrisiko für die österreichische Bevölkerung entsteht".
Die FBP stellt die folgenden Forderungen:
- Kompletter Aufnahmestopp in Vorarlberg und Österreich
- Abweisen, statt Einreisen muss die Devise heißen
- Aussetzung des Asylrechts nach dem Vorbild Dänemarks
- Abschiebungen ohne wenn und aber
- Sicherungshaft für "Flüchtlinge" mit krimineller oder gefährdender Tendenz
- umfassende und lückenlose Grenzsicherung
"Wie viele Frauen und Mädchen müssen noch Opfer von illegalen Migranten werden?" Vorfälle in Bludenz, Wien und der Steiermark hätten gezeigt, dass Frauen als "sexuelles Freiwild von Fremden angesehen werden". Damit sei eine rote Linie überschritten und die Partei plant Proteste gegen "diese staatliche Schlepperei und die Verdrängung unseres Volkes aus dem eigenen Land".
(VOL.AT)
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