Nach Bluttat im Triestingtal: U-Haft wurde über Sohn verhängt

Der 41-Jährige habe sich bis zu seiner Einlieferung in die Justizanstalt Wiener Neustadt weiterhin in Schweigen gehüllt, teilte ein Ermittler mit. Ein Motiv blieb daher unklar.
Nach Angaben von Kriminalisten war das Verbrechen am Dreikönigstag entdeckt worden, nachdem der 41-Jährige die Rettung verständigt hatte. Er wollte die Tote im Keller aufgefunden haben.
Sohn steht weiter unter Verdacht
Aufgrund der Spurenlage und der massiven Kopfverletzungen – laut Obduktion durch stumpfe Gewalt – war der Mann jedoch unter Verdacht geraten. Er hatte sich Polizeiangaben zufolge in Widersprüche verstrickt.
Der Arbeitslose lebte mit seiner Mutter in einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus zusammen. Zwischen den beiden soll es immer wieder zu Spannungen gekommen sein.
(APA)
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