Nach Bergnot von 99 Kindern: Fahrt soll fortgesetzt werden

Nachdem eine Gruppe mit 99 Kindern und acht Lehrpersonen aus Deutschland am Mittwoch mit Hubschraubern der Bergrettung geborgen werden mussten, sollen sie ihre Fahrt fortsetzen.
Ausflug fortgesetzt
Laut der "Allgäuer Zeitung", teilte die Schulaufsicht mit, "dass wir natürlich alle sehr erleichtert sind, dass es den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften soweit gut geht. Die Fahrt soll fortgesetzt werden und endet dann regulär am 10.06.2022."
Tipps für Wanderungen
Klaus Drexel von der Vorarlberger Bergrettung wies darauf hin, dass es auch für die Wanderroutenplanung bereits sehr gute Apps gebe. Man solle sich dabei am Können des Schwächsten der Gruppe orientieren und sich nicht selbst überschätzen.
Wer sich in Bergnot befindet, soll sich an die Notrufnummer 144 wenden. Die RFL entscheidet dann, welche Einsatzkräfte losgeschickt werden. Wer ohne Handy unterwegs ist, soll sich eine sichere Position suchen und mittels Licht oder Lärm auf sich aufmerksam machen.
Das sagt Mittelbergs Bürgermeister
Weiters soll laut der genannten Tageszeitung Bürgermeister Andi Haid vor allem den Autor des Interneteintrags kritisiert haben. Er bezeichne es als „äußerst verantwortungslose Interneteinträge, die zu lebensbedrohlichen Situationen führen“
(VOL.AT)
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