Er wolle den Kollegen Dank aussprechen für den “beispiellosen Einsatz”. Durch die “intensive und professionelle Arbeit” sei es gelungen, den “Fall rasch zu klären” und mit “Beweisen zu untermauern”, so Prucher zur APA. Etwa 50 Beamten standen bzw. stehen im Einsatz.
“Es wurde alles gemacht, um diesen schrecklichen Fall zu klären”, meinte Prucher. Er selbst sei seit 32 Jahren bei der Polizei. “Ich habe schreckliche Dinge gesehen und bearbeiten müssen”, sagte Prucher. Etwas mit den Vorgängen in Amstetten Vergleichbares habe er nicht erlebt.
Auch für ermittelnden Beamten könne der Fall eine psychische Belastung darstellen. Es gebe hierfür geschultes Personal, einen psychologischen Dienst. Dieser könne “jederzeit” in Anspruch genommen werden, erläuterte Prucher.
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