Mythos: Warum Karotten gut für die Augen sein sollen

Karotten sind gut für die Augen: Das hat jeder schon einmal gehört. Dieser Ausspruch hat seinen Ursprung im Zweiten Weltkrieg. Deutschland bombardierte damals Städte in England und das vor allem Nachts.
Warum Karotten gut für die Augen sein sollen
So entstand der Mythos, dass Karotten die Augen besser machen
Da die Briten ein neues Radargerät entwickelt hatten, konnten sie die deutschen Flieger dennoch orten und abschießen. Aus einer britischen Propaganda-Aktion entstand der Mythos, dass Karotten die Sehkraft verbessern. Damit sollte Deutschland nichts von dem neuen Radar erfahren. Die Nazis sollten glauben, dass das britische Militär aufgrund des hohen Karottenkonsums besonders gute Augen hat.
(glomex/Red)
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