Dies teilte MySpace am Donnerstag mit. Die Musikstücke haben keinen Kopierschutz. Einen Teil des Angebots werde man kostenlos am Computer hören können. Dieser Teil des Dienstes werde von der Werbung finanziert sein. Damit bekommt der Marktführer beim Online-Musikverkauf, der Internet-Shop iTunes von Apple, einen weiteren Konkurrenten.
Bei MySpace, das zum News-Corp.-Medienimperium von Rupert Murdoch gehört, können Nutzer eigene Profile anlegen und miteinander kommunizieren. Viele Künstler hatten das Netzwerk mit mehr als 200 Millionen registrierten Nutzern bereits als Plattform für die Vorstellung ihrer Musik und den Dialog mit Fans genutzt. Daher galt der Einstieg von MySpace in den Musikvertrieb nur als Frage der Zeit. Der Dienst werde in den kommenden Monaten starten, hieß es.
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