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Muster hinter Koubek und Hipfl

Nach sieben Jahren und vier Monaten ist Thomas Muster nicht mehr Österreichs Nummer eins im Tennis.

In der aktuellen Weltrangliste scheint der 31jährige Steirer, der bei den French Open bereits in der ersten Runde ausgeschieden war, nur mehr an 90. Stelle und damit hinter dem Paris-Achtelfinalisten Stefan Koubek aus Kärnten (51.) und seinem Trainingspartner Markus Hipfl aus Wels (85.) auf.

Viel Bewegung gab es auch innerhalb der Top 16. Zwar führt noch immer der Russe Jewgenij Kafelnikow, doch dahinter tauschten Patrick Rafter und Pete Sampras die Plätze. Andre Agassi schoß durch seinen French Open-Triumph, der ihn endgültig zur Tennis-Legende gemacht hat, von Position 14 auf vier hoch.

Paris-Titelverteidiger Carlos Moya, der im Achtelfinale an Agassi gescheitert war, mußte dagegen einen Rückfall von Platz vier auf elf in Kauf nehmen. Den größten Sprung machte Paris-Finalist Andrej Medwedew, der sich von Rang 100 an die 30. Stelle katapultierte.

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