Musikschule wurde gestürmt

Lustenau Die Türen standen wirklich weit offen, denn anders hätten die vielen Besucherinnen und Besucher gar keinen Platz gefunden, so groß war an diesem 2. April das Interesse an den Möglichkeiten, die die Schule bietet.
Ob im Parterre, wo sich kleinste Tänzerinnen und Tänzer beim Breakdance versuchten und andere der Klarinette oder dem Fagott erste Töne entlockten oder im ersten Stock, wo das Klavier, die Violinen, Celli, Bassgeigen, Gitarren oder Volksmusikinstrumente regelrecht gestürmt wurden, bis hinauf ins dritte Stockwerk, wo Horn, Tuba, Trompete, Flöte, Querflöte u .s. w. ausprobiert werden konnten - überall herrschte rege Betriebsamkeit, sah man angeregte Kinder und so manches Lächeln auf dem Gesicht eines Elternteils, wenn dem Nachwuchs bei den ersten Versuchen ein entsprechender Ton gelang.
Zahlreiche Anmeldungen für das nächste Schuljahr
Das Sekretariat hatte alle Hände voll zu tun, galt es doch die gigantische Zahl von 108 Anmeldungen entgegenzunehmen und Bögen auszufüllen. Auch im Jazzseminar in der Bildgasse und in der Alten Schule in Höchst gab man sich die Türklinke in die Hand. Ein gutes Zeichen, dass auch im Herbst die zahlreichen Unterrichtszimmer wieder mit Leben und Eifer erfüllt werden.
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